Qualität in der Bildung statt ein Moratorium der Digitalisierung

Der Lenkungskreis der Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ KBoM distanziert sich von der Forderung nach einem "Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen" des Vereins "Gesellschaft für Bildung und Wissen e.V." Stattdessen empfehlen wir die Lektüre dieser Reaktionen auf das Positionspapier: Beat Doebeli [Link: http://mehrals0und1.ch/Argumente/DigitalisierungsMoratorium#A_6.1_Digitalisierung_ist_die_L_246sung_f_252r_Bildungsfragen] "Positionierung zum Moratorium der Digitalisierung in Kitas und Schulen" [Link:

Qualität in der Bildung statt ein Moratorium der Digitalisierung2024-01-12T10:56:53+01:00

„Künstliche Intelligenz und Bildung“ ist das KBoM-Jahresthema 2023

"Künstliche Intelligenz und Bildung" ist das Jahresthema 2023 der Initiative "Keine Bildung ohne Medien". Unser Ziel ist, medienpädagogische Impulse in die bildungspolitische Diskussion einzubringen und uns hierfür interdisziplinär auszutauschen. Denn wir gehen davon aus, dass die aktuellen Entwicklungen vielfältige Fragen für die Bildungsarbeit aufwerfen, die grundlegender sind als die Frage, ob Wissensaufgaben zukünftig durch eine

„Künstliche Intelligenz und Bildung“ ist das KBoM-Jahresthema 20232023-06-19T13:06:57+02:00

Medienbildung als gesamtgesellschaftliches Handlungsfeld gestalten. Eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag

Anlässlich der Bundestagswahl 2021 hat die Initiative Keine Bildung ohne Medien! die Parteien um Stellungnahme gebeten, wie sie in Zukunft medienpädagogische Themen bearbeiten wollen. (siehe Wahlprüfsteine 2021) Da der Koalitionsvertrag inzwischen vorliegt und unterzeichnet wurde, kommentieren wir hier nun die medienpädagogischen Ziele der neuen Regierung aus dem Koalitionsvertrag. Erfreulicherweise werden Medien und Bildung im Koalitionsvertrag

Medienbildung als gesamtgesellschaftliches Handlungsfeld gestalten. Eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag2022-02-03T15:46:38+01:00

Stellungnahme aus der GfM zum Koalitionsvertrag

Die Foren Bildung und Digitalisierung der Gesellschaft für Medienwissenschaft haben den Koalitionsvertrag der neuen Regierung kommentiert und dabei gute Ansätze aufgezeigt, aber auch fehlende Klarheit und Vernachlässigung von Reflexion. Hier geht es direkt zur Stellungnahme: https://gfmedienwissenschaft.de/sites/default/files/file/2021-12/Stellungnahme_ForenBildungDigitalisierung_GfM_Koalitionsvertrag2021.pdf

Stellungnahme aus der GfM zum Koalitionsvertrag2022-02-03T15:42:24+01:00

Die Krise als Chance für Bildung – Lernen aus dem Lockdown (Positionspapier)

Der Stellenwert von digitalen Medien für Bildungsprozesse wurde während der Coronapandemie-bedingten physischen Kontaktbeschränkungen in besonderem Maße offenkundig. Dies gilt für die frühkindliche Bildung über die verschiedenen Schulen und außerschulischen Bildungsorte bis zur Hochschulbildung gleichermaßen. Viele Bildungseinrichtungen und die dort tätigen Lehr- und pädagogischen Fachkräfte waren und sind aber kaum vorbereitet, adäquate Konzepte für den Einsatz

Die Krise als Chance für Bildung – Lernen aus dem Lockdown (Positionspapier)2020-10-30T11:37:44+01:00

Aktualisierung des Medienpädagogischen Manifests – Addendum 2019

Seit die Initiative Keine Bildung ohne Medien (KBoM) vor zehn Jahren (März 2009) unter Beteiligung vieler Akteur*innen das „Medienpädagogische Manifest“ veröffentlicht hat, hat sich die Medienwelt derart verändert, dass eine Fortschreibung des Manifests notwendig ist: Alltägliches Leben und gesellschaftliche Prozesse finden permanent auch im Netz statt; die Grenzen zwischen on- und offline sind endgültig fluide

Aktualisierung des Medienpädagogischen Manifests – Addendum 20192020-10-28T21:15:57+01:00

EU-Urheberrechtsreform: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit

Die Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ (KBoM!) sieht die Einigung des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und der Europäischen Kommission über die Novelle des Urheberrechts im Digitalen Binnenmarkt und insbesondere Artikel 13 der Richtlinie äußerst kritisch. KBoM! begrüßt daher die Proteste von tausenden Menschen in Deutschland und die Petition von fast 5 Millionen EU Bürgerinnen und

EU-Urheberrechtsreform: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit2019-03-14T10:37:05+01:00

Kommentar zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (19. Legislaturperiode)

Cyberangriffe auf Regierungsnetze, politische Meinungsbildung via Fake News und Echokammern sowie Diskurse um zweischneidige Medienangebote (aktuell: musical.ly) zeigen exemplarisch, wie rasant (digitale) Medien unsere Gesellschaft verändern. Die Medienpädagogik befasst sich intensiv mit den medialen Entwicklungen und begrüßt, dass im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD die Themenfelder (digitale) Medien, Bildung und Kultur vielfach aufgegriffen werden.

Kommentar zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (19. Legislaturperiode)2018-05-14T20:50:35+02:00

Medienpädagogik in die frühkindliche Bildung integrieren

Im Zuge der Diskussion medienpädagogischer Bildungsthemen kommt immer wieder die Frage auf, ob und in welchem Ausmaß, mit welchen Inhalten und zu welchen Zielen Medienpädagogik auch für frühkindliche Bildung relevant ist. Dies möchten wir als bildungspolitische Initiative zum Anlass nehmen, uns grundsätzlich zu diesem Bereich zu äußern. Nicht erst die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen

Medienpädagogik in die frühkindliche Bildung integrieren2017-11-21T17:17:30+01:00
Nach oben