Die Krise als Chance für Bildung – Lernen aus dem Lockdown (Positionspapier)

Der Stellenwert von digitalen Medien für Bildungsprozesse wurde während der Coronapandemie-bedingten physischen Kontaktbeschränkungen in besonderem Maße offenkundig. Dies gilt für die frühkindliche Bildung über die verschiedenen Schulen und außerschulischen Bildungsorte bis zur Hochschulbildung gleichermaßen. Viele Bildungseinrichtungen und die dort tätigen Lehr- und pädagogischen Fachkräfte waren und sind aber kaum vorbereitet, adäquate Konzepte für den Einsatz

Die Krise als Chance für Bildung – Lernen aus dem Lockdown (Positionspapier)2020-10-30T11:37:44+01:00

Aktualisierung des Medienpädagogischen Manifests – Addendum 2019

Seit die Initiative Keine Bildung ohne Medien (KBoM) vor zehn Jahren (März 2009) unter Beteiligung vieler Akteur*innen das „Medienpädagogische Manifest“ veröffentlicht hat, hat sich die Medienwelt derart verändert, dass eine Fortschreibung des Manifests notwendig ist: Alltägliches Leben und gesellschaftliche Prozesse finden permanent auch im Netz statt; die Grenzen zwischen on- und offline sind endgültig fluide

Aktualisierung des Medienpädagogischen Manifests – Addendum 20192020-10-28T21:15:57+01:00

EU-Urheberrechtsreform: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit

Die Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ (KBoM!) sieht die Einigung des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und der Europäischen Kommission über die Novelle des Urheberrechts im Digitalen Binnenmarkt und insbesondere Artikel 13 der Richtlinie äußerst kritisch. KBoM! begrüßt daher die Proteste von tausenden Menschen in Deutschland und die Petition von fast 5 Millionen EU Bürgerinnen und

EU-Urheberrechtsreform: Eine Gefahr für die Meinungsfreiheit2019-03-14T10:37:05+01:00

Kommentar zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (19. Legislaturperiode)

Cyberangriffe auf Regierungsnetze, politische Meinungsbildung via Fake News und Echokammern sowie Diskurse um zweischneidige Medienangebote (aktuell: musical.ly) zeigen exemplarisch, wie rasant (digitale) Medien unsere Gesellschaft verändern. Die Medienpädagogik befasst sich intensiv mit den medialen Entwicklungen und begrüßt, dass im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD die Themenfelder (digitale) Medien, Bildung und Kultur vielfach aufgegriffen werden.

Kommentar zum Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD (19. Legislaturperiode)2018-05-14T20:50:35+02:00

Medienpädagogik in die frühkindliche Bildung integrieren

Im Zuge der Diskussion medienpädagogischer Bildungsthemen kommt immer wieder die Frage auf, ob und in welchem Ausmaß, mit welchen Inhalten und zu welchen Zielen Medienpädagogik auch für frühkindliche Bildung relevant ist. Dies möchten wir als bildungspolitische Initiative zum Anlass nehmen, uns grundsätzlich zu diesem Bereich zu äußern. Nicht erst die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen

Medienpädagogik in die frühkindliche Bildung integrieren2017-11-21T17:17:30+01:00

Wahlprüfsteine 2017

Gemeinsam mit der bundesweiten Initiative „Keine Bildung ohne Medien!“ verfasste die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e.V. (GMK) auch in diesem Wahljahr Wahlprüfsteine zur Förderung von Medienkompetenz und Medienbildung und verschickte Sie an die zur Bundestagswahl antretenden Parteien. Die Wahlprüfsteine zur Medienbildung bieten den in der GMK und der Initiative organisierten Fachkräften und darüber hinaus

Wahlprüfsteine 20172017-10-21T16:17:43+02:00

Strategie der KMK zu „Bildung in der digitalen Welt“

Nicht zuletzt die Diskussionen um ‚Fake-News‘ und ihre Auswirkungen auf den US-amerikanischen Wahlkampf haben in den letzten Wochen eindrücklich vor Augen geführt, dass der Prozess der Digitalisierung für unsere Lebenswelt weitaus mehr bedeutet als die Einführung einer neuen Technik. Mit der Globalisierung sozialer Netzwerke, die sich im Besitz weniger transnationaler, kaum zur Transparenz verpflichteter Konzerne

Strategie der KMK zu „Bildung in der digitalen Welt“2017-10-21T15:19:02+02:00

Technikausstattung alleine reicht nicht

Das Projekt DigitalPakt#D ist ein wichtiger Beitrag für Bildung im 21. Jahrhundert, wenn die Technikausstattung von Konzepten der aktiven und reflektierenden Nutzung von Medien sowie flächendeckenden Angeboten zur Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften begleitet wird. Die Initiative Keine Bildung ohne Medien! (KBoM) begrüßt das von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka angestoßene Projekt DigitalPakt#D  zunächst einmal nachdrücklich. Schulen

Technikausstattung alleine reicht nicht2017-10-17T12:19:35+02:00

Stellungnahme zum KMK Strategiepapier „Bildung in der digitalen Welt“

Vorbemerkung Die Initiative „Keine Bildung ohne Medien – KBoM!“ begrüßt nachdrücklich die Initiative der KMK, nach der KMK-Erklärung zur „Medienbildung in der Schule“ von 2012 nun eine Strategie zur „Bildung in der digitalen Welt“ zu entwickeln, die nicht nur bezüglich der adressierten „Orte“ – hier Allgemeinbildende Schulen, Berufliche Bildung und universitäre bzw. Hochschulbildung – die

Stellungnahme zum KMK Strategiepapier „Bildung in der digitalen Welt“2017-11-15T18:50:07+01:00
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