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- Rahmenkonzept Medienkompetenzförderung in Hamburg (26.03.2013)
- Medienbildung – (k)ein Unterrichtsfach? Eine Expertise zum Stellenwert von Medienkompetenzförderung an Schulen. (2010) Durchführung: Universität Hamburg, Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik. Auftraggeber: Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MAHSH)
- Mediennetz Hamburg
Stellungnahmen von politischen Parteien
Statements
Andreas Hedrich
Einrichtung/ Organisation: jaf – Verein für
medienpädagogische Praxis Hamburg e.V. (Medienpädagoge); Mediennetz
Hamburg e.V. (Vorstand und Redaktionsleitung); Initiative Creative
Gaming e.V. (Sprecher und Vorstand); Sprecher der GMK-Landesgruppe
Hamburg
1. Was hat sich Ihrer Einschätzung nach im Bereich der Medienkompetenzförderung in Hamburg bislang bewährt und sollte fortgesetzt werden?
Bewährt haben sich die in den letzten Jahren wachsende Kooperationsbereitschaft und der fachliche Austausch der Einrichtungen und Personen aus dem Bereich der Medienbildung. Durch gleichberechtigtes Handeln entstehen neue Ideen und Möglichkeiten die wenigen Mittel in der Stadt sinnvoll einzusetzen. Ebenso haben sich bewährt die Spezialisierung der Schulen (durch Profilierung) und deren Offenheit mit Partnern aus dem außerschulischen Bereich zusammen zu arbeiten und die Anbindung von medienpädagogischen Projekten an bestehende Einrichtungen und Initiativen (TIDE, KurzFilmAgentur u.a.). Auch dass die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein die Medienkompetenz¬förderung wieder finanziert ist eine überaus positive Entwicklung.
Auf der strukturellen und politischen Ebene hat die Einrichtung und Handlungsfähigkeit des Mediennetz Hamburg e.V. mit seiner Internetplattform und den regelmäßigen Infoveranstaltungen dazu beigetragen, dass die Themen rund um Medienbildung in der Öffentlichkeit und der Politik zunehmend wahrgenommen werden und das Mediennetz als Partner gefragt ist.
2. Was sind aus Ihrer Sicht die vordinglichen Aufgaben und Maßnahmen, um Medienkompetenzförderung in Hamburg breitenwirksam und nachhaltig in allen Bildungsbereichen zu verankern?
In Hamburg wurde mit der Entwicklung eines behördenübergreifenden
Rahmenkonzeptes zur Medienkompetenzförderung begonnen. Dieses muss in
den kommenden Monaten fertig gestellt werden und als Richtlinie in das
Handeln der verschiedenen Behörden einfließen. Ein Konzept allein wird
allerdings nicht helfen. Um, ähnlich anderer Lernbereiche, eine
breitenwirksame und nachhaltige Medienkompetenzförderung zu erreichen,
müssen verschiedene Faktoren zusammen kommen. U.a. sind dies:
- In der Schulverwaltung muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass Medien nicht ein Thema unter vielen ist, welches man sich „auch noch aufbürden muss“, sondern man mit und rund um Medien mit Heranwachsenden an Themen arbeiten kann. Medien beinhalten einen hohen Grad an Partizipations- und Darstellungsmöglichkeiten, welche althergebrachte Lern- und Lehrkonzepte nicht haben
- Die gut vernetzten und fundierten Projekte und Konzepte der Medienkompetenz-förderung sowie der Aus- und Weiterbildung von Multiplikator/innen muss durch ein breites Bündnis getragen werden. Dies darf aber kein Versprechen sein, sondern muss auch finanziert werden können.
- In der Lehrerausbildung/universitären Ausbildung muss, wie in
der Schule auch, die Nutzung und Produktion von Medien, die
Auseinandersetzung und die selbstverständliche Nutzung Teil des Lehr-
und Lernplanes sein.
3. Was sind Ihrer Einschätzung nach die hauptsächlichen Faktoren, die bislang einer breitenwirksamen und nachhaltigen Medienkompetenzförderung entgegenstehen?
In Hamburg gab es bis vor zwei Jahren keine Fördereinrichtung mehr, die kontinuierlich Gelder für die Medienkompetenzförderung ausgeben konnte. Die wohlmeinenden Modellprojekte, die immer wieder ermöglicht werden, sind nie in eine Fortführung überführt worden. Wie in vielen anderen Bundesländern wird Medienkompetenzförderung immer mit der Förderung für andere Themen, die grade Konjunktur haben, finanziert. Mal steht Gewalt, mal Schulden mal ganz andere Themen im Vordergrund. Medienkompetenzprojekte müssen dann, ihre normalerweise freie Themenwahl, den Erfordernissen anpassen. Die aktive Medienarbeit wird so vor allem zu einem Werkzeug für andere Themen. Hiergegen spricht zunächst einmal nichts, allerdings braucht es eine ausreichende Grundförderung für Strukturen und letztlich den Ausbau von Medienkompetenzzentren in der ganzen Stadt.
In Hamburg sind die Bereiche der öffentlichen Verwaltung, die eigentlich die Aktivitäten in Schulen, Hochschulen und bei freien Trägern unterstützen sollten (Wissenschafts-, Kultur, Sozial und Schulbehörde), mit anderen Zielsetzungen als der Medienkompetenzförderung befasst. Auch hier muss erkannt werden, dass Medienkompetenzförderung auch die Förderung von Sozialkompetenz und Kreativität beinhaltet.
Ingo Kriebisch, Ingo und Volker Wegner
Referat Medienpädagogik des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg
Referatsleitung Referat Medienpädagogik
1. Was hat sich Ihrer Einschätzung nach im Bereich der Medienkompetenzförderung in Hamburg bislang bewährt und sollte fortgesetzt werden?
Grundsätzlich richtig ist der integrative und an zentralen
medienpädagogischen Kompetenzbereichen orientierte Ansatz der
Medienkompetenzförderung, wie er sich z.B. im Hamburger Bildungsplan für
die Gymnasiale Oberstufe (Rahmenplan Aufgabengebiete, Aufgabengebiet
Medienerziehung) findet.
Auf dieser Grundlage haben sich die folgenden aufeinander
abgestimmten Projekte und Fortbildungen der Behörde für Schule und
Bildung (BSB) und des Landesamtes für Lehrerbildung und Schulentwicklung
(LI) zur Umsetzung dieses Mindestprogramms an Medienkompetenzförderung
bewährt:
- Sonderinvestitionsprogramm 2010 mit den Zielen der flächendeckenden Vernetzung der Hamburger Schulen und der deutlichen Verbesserung der Ausstattung mit digitalen Medien
- Ausarbeitung schulspezifischer Medienentwicklungspläne in Verzahnung mit der jeweiligen Unterrichts- und Schulentwicklung, die zugleich Voraussetzung für die Bereitstellung von Mitteln aus dem Sonderinvestitionsprogramm sind, mit unterstützender Beratung durch das Referat Medienpädagogik am LI
- Umfangreiche Schulungen von Multiplikatoren zu den aus dem Sonderinvestitionsprogramm beschafften Interaktiven Whiteboards durch das LI mit dem Schwerpunkt der Unterrichtsentwicklung
- Das Hamburg Netbookprojekt mit dem Schwerpunkt der Individualisierung in einem stärker mediatisierten Unterricht.
- Schulgenaue Fortbildungsangebote auf Abruf zur Förderung medienpädagogischer Kompetenzen in den Kollegien
2. Was sind aus Ihrer Sicht die vordinglichen Aufgaben und Maßnahmen, um Medienkompetenzförderung in Hamburg breitenwirksam und nachhaltig in allen Bildungsbereichen zu verankern?
Zunächst einmal müsste die Unterrichts- und Schulentwicklung stärker an dem Bewusstsein ausgerichtet werden, dass Medienbildung aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Medien und der Informations- und Kommunikationstechnik als Schlüsselqualifikation in der Berufswelt sowie Informationsgesellschaft anzusehen ist. Stärker als bisher gilt es daher Andockstellen für medienpädagogische Themen an den Fachunterricht mit den jeweiligen Fachdidaktikern sowie Fachkonferenzen vor Ort aufzudecken, wobei für die breitenwirksame Fachintegration der Medien zukünftig zweierlei Vorgaben mehr als bisher maßgeblich sein werden:
- Bezogen auf den Unterrichtsgegenstand Medien müssten vermehrt niedrigschwellig zugängliche und einfach zu integrierende Module vorliegen und Verbreitung finden.
- Eingesetzt als Unterrichtsmittel muss die Integration der Medien mehr als bisher unter dem Aspekt der Effizienzsteigerung von Lehr- und Lernprozessen erfolgen, um auf breite fachliche Akzeptanz zu stoßen
Das Referat Medienpädagogik am LI plant diesbezüglich zukünftig
eine engere Kooperation mit zuvor im Rahmen einer Zusatzqualifikation
umfassend geschulten Medienverantwortlichen der Schulen, die als
Lehrkräfte z.B. eine engere Anbindung an die Fachkonferenzen haben sowie
flexibler und zeitnah auf die personalen und räumlichen Gegebenheiten
reagieren können. Dies wiederum ist wichtig, um die in den dezentralen
Medienentwicklungsplänen festgeschriebenen Inhalte systematisch und
nachhaltig – auch durch dezentrale Fortbildungen – im schulischen Alltag
zu verankern. Auch muss es besser als bisher gelingen, die heterogenen
Medienerfahrungen und Medienkompetenzen der Heranwachsenden, die sie im
Rahmen informeller Lernprozesse erworben haben, in die
institutionalisierte, systematische und verbindliche Förderung der
Medienkompetenz einzubeziehen.
Das Referat Medienpädagogik am LI setzt in diesem Zusammenhang –
wie weiterer Bundesländer – begründete Hoffnung auf das zum 1.2.2011
startenden Projekt Medienscouts, bei dem ausgewählte Schülerinnen und
Schüler der Jahrgänge 8 und 9 gezielt geschult werden, um dann an ihren
Schulen medienpädagogische Vorhaben gezielt zu unterstützen.
Im Zuge der Breitbandanbindung ergeben sich Fragen des
Datenschutzes und des Jugendmedienschutzes. Angestrebt sind hierfür
Schutzmaßnahmen, die es den Schulen ermöglichen, flexible und den
Unterrichtsinhalten angepasste Lösungen zu praktizieren. Parallel dazu
besteht eine Kooperation mit Beauftragten für Datenschutz in Hamburg,
Prof. Kasper, im Bereich Internetrecht und Datenschutz. Diese
Kooperation wird sichtbar in dem Projekt „Meine Daten kriegt ihr nicht“.
3. Was sind Ihrer Einschätzung nach die hauptsächlichen Faktoren, die bislang einer breitenwirksamen und nachhaltigen Medienkompetenzförderung entgegenstehen?
Diese ergeben sich aus den oben angeführten vordringlichen Aufgaben und Maßnahmen.
Prof. Dr. Hans-Dieter Kübler
Einrichtung/ Organisation: Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Fakultät Design, Medien, Information. Department Information
Hochschullehrer für Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften
hans-dieter.kuebler@haw-hamburg.de
1. Was hat sich Ihrer Einschätzung nach im Bereich der Medienkompetenzförderung in Hamburg bislang bewährt und sollte fortgesetzt werden?
Einen vollständigen und in allen Details zutreffenden Überblick
über die Medienkompetenzförderung in Hamburg habe ich nicht. Dazu
arbeiten zu viele Institutionen, Gruppen und Individuen an dieser
Aufgabe. Übersicht liefern eher so verdienstvolle Initiativen wie
mediennetz-hamburg.de und die regionale/lokale Arbeit der GMK vor Ort.
Bewährt, fortgesetzt und intensiviert sollten auf jeden Fall die
Zusammenarbeit und wechselseitigen Unterrichtung vieler in der
außerschulischen Bildungs- und Jugendarbeit, die von der Kita über
Jugendzentren bis zur Altenarbeit reicht. Natürlich hängt auch diese
Kooperation am unermüdlichen Engagement weniger, und es bleibt
abzuwarten, ob und wie sie sich verstetigt bzw. verbreitet. Außerdem
sind ihre Intensität, Breitenwirkung und auch Innovation nicht zuletzt
abhängig von finanziellen Zuwendungen, die je nach Kassen- und
Gesetzeslage fließen oder nicht. Gegenwärtig, nach Novellierung des
einschlägigen Gesetzes, kann die Medienanstalt Hamburg Schleswig
Holstein mit ihren engagierten Vertretern viel anschieben und
unterstützen. Weniger koordiniert schient mir die Förderung.
Da es sich aber in der Regel um punktuelle, solitäre oder gar
einmalige Aktivitäten und Projekte handelt, lassen weder ihre
Ergiebigkeit noch ihre längerfristige Wirksamkeit evaluieren und
überprüfen. So bekommt man bei längerer Beobachtung den Eindruck von
zwar überaus produktiven und auch innovativen Aktivitäten, aber auch
den, dass vieles immer wieder neu angepackt und frühere Erfahrungen
vergessen werden.
Im schulischen Bereich überwiegen hingegen die jeweiligen bildungspolitischen und didaktischen Konjunkturen. Medienpädagogik (oder ihre Varianten) sind schon in vielen Lehrplänen in verschiedener Weise – etwa als eigenes Fach, Querschnitt und/oder jeweilige Fachdidaktik – und auf diversen Schulstufen verankert und wieder gestrichen worden. Während meiner nunmehr 25jährigen Tätigkeit in Hamburg mindestens dreimal. Anders kann es jeweils auf der konkrete Ebene von Schulen aussehen, die inzwischen alle gefordert sind, spezielle Profile zu entwickeln, und etliche sich auch ein Medienprofil zuleg(t)en. Diese kann dann allerdings von der bewahrpädagogischen Medienerziehung bis zum technischen Computertraining reichen, als einmaliger Kurs, als Projekt, als Unterrichtsequenz, als fächerübergreifender Stoff oder als unverbindliche AG etc. vermittelt werden.
2. Was sind aus Ihrer Sicht die vordinglichen Aufgaben
und Maßnahmen, um Medienkompetenzförderung in Hamburg breitenwirksam und
nachhaltig in allen Bildungsbereichen zu verankern?
Entsprechend der o.g. Ausführung sind vordringlich:
- Verstetigung und Systematisierung (einschließlich verlässliche Finanzierung)
- Transparenz, wechselseitige Unterrichtung, sinnvolle Arbeitsteilung (etwa bei schulischer und außerschulischer Arbeit) und Sequenzierung bei Verständigung über zentrale Ziele
- Zeitgemäße medientechnische Ausstattung
- Qualifizierung der jeweils Lehrenden und Betreuenden (theoretische wie praktische Ausbildung an Hochschulen)
- Allerdings: keine Pauk- und Kathederdidaktik mit Leistungskontrollen, sondern erfahrungsorientierte, möglichst selbst bestimmte Projektarbei
3. Was sind Ihrer Einschätzung nach die hauptsächlichen
Faktoren, die bislang einer breitenwirksamen und nachhaltigen
Medienkompetenzförderung entgegenstehen?
- Konjunkturanfälligkeit und Moden in der Medienpädagogik bzw. in der Pädagogik überhaupt
- Keine kontinuierliche, verlässliche Finanzierung
- Mangelnde Qualifikation bzw. fehlende Studien- und Ausbildungskapazitäten für Medienpädagoginnen und –pädagogen (aber auch Moden und Schwankungen über Themen und Ziele an der Universität, die keine Koordinationsrolle übernimmt)
- Viele einzelne Projekte, viele Institutionen, die alle Medienpädagogik betreiben, ohne sich abzustimmen oder sogar konkurrieren um die wenige Finanzen bis hin zu persönlichen Eitelkeiten
- Ad-hoc-Praktizismus und vielfach ‚alter Wein in neue Schläuche’: es fehlen Verständigung über Grundlagen und grundlegende Ziele und stetiger offener Erfahrungsaustausch über praktische Erfahrungen
- Keine Klärung über Ziele, Aufgaben der Forschung, Anteil der Praxis.
Andrea Sievers
Einrichtung/ Organisation: Medienkompetenzprojekt „Radiofüchse“ bei Kinderglück e.V.
Projektleitung „Radiofüchse“
1. Was hat sich Ihrer Einschätzung nach im Bereich der Medienkompetenzförderung in Hamburg bislang bewährt und sollte fortgesetzt werden?
- Der selbstorganisierte Austausch der Initiativen und Projekte untereinander, auch über das Mediennetz-Hamburg, funktioniert gut und erzeugt inzwischen auch politischen Druck.
2. Was sind aus Ihrer Sicht die vordinglichen Aufgaben und Maßnahmen, um Medienkompetenzförderung in Hamburg breitenwirksam und nachhaltig in allen Bildungsbereichen zu verankern?
- Stellen schaffen: Es gibt nahezu keine festen Stellen für Projekte in der Medienkompetenzförderung. Die meisten Projekte halten sich mit Projektgeldern aus Stiftungen u. ä. über Wasser, die zum einen zeitlich begrenzt sind und Medienpädagogen in der Regel ausschließlich auf Honorar finanzieren. So wird eine langfristige qualifizierte Arbeit in diesem Bereich verhindert.
- Die Projektförderung muss eine Kontinuität bekommen und es müssen feste Stellen in diesem Bereich geschaffen werden.
- Es sollten regionale Medienkompetenzzentren (Medienwerkstatt, Kindermedienhaus) o. ä. geschaffen werden bzw. an vorhandenen Strukturen in Stadtteilzentren, Kulturzentren und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe angeknüpft werden. Dort werden Medienprojekte häufig bereits punktuell umgesetzt, aber nicht breitenwirksam und nachhaltig genug gefördert.
3. Was sind Ihrer Einschätzung nach die hauptsächlichen Faktoren, die bislang einer breitenwirksamen und nachhaltigen Medienkompetenzförderung entgegenstehen?
- Die Schließung des Offenen Kanals in Hamburg! Für Medienkompetenzprojekte mit Kindern und Jugendlichen ist eine offene Sendemöglichkeit eine wichtige Bedingung. Ein Bürger- und Ausbildungskanal wie TIDE ist strukturell nur teilweise geeignet. Hier werden Sendungen qualitativ durch die Chefredaktion kontrolliert und müssen entsprechend den Nutzungsbedingungen bestimmte Kriterien erfüllen, die einer subjektiven Auslegung unterliegen: So dürfen Programmbeiträge „…die qualitativen Mindestanforderungen der Hör- und Sehgewohnheiten von Rezipientinnen und Rezipienten nicht unterschreiten.“. Siehe: Nutzungsbedingungen für den Hamburgischen Bürger- und Ausbildungskanal §2,(1c)
- Der ständige Kampf und die Konkurrenz mit anderen Medienkompetenzprojekten! Dies behindert eine konstruktive Zusammenarbeit und Vernetzung der Einzelprojekte.
- Der Projektcharakter und die zeitliche Begrenzung der meisten Medienkompetenzprojekte verhindern eine langfristige; qualitativ hochwertige Arbeit